Resilienz

Der Begriff Resilienz (lat.: resilire = zurückspringen‚ abprallen) stammt eigentlich aus der Materialkunde und beschreibt die Fähigkeit eines Materials, nach einer elastischen Verformung in den Ursprungszustand zurückzukehren (wie z.B. Gummi).

Die Psychologie hat sich dieses Begriffes angenommen und beschreibt damit die Fähigkeit, widrige Situationen des Lebens so zu meistern, dass man gestärkt daraus hervorgeht.

Albert Camus (1913-1960), französischer Philosoph und Schriftsteller, findet für Resilienz sehr poetische Worte und schrieb: „Mitten im Winter habe ich erfahren, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt.“

Sie kennen bestimmt Personen, die so leicht nichts aus der Bahn werfen kann, die sich immer wieder aufrappeln. Wir bezeichnen sie gerne als „Stehaufmännchen“. Nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt es aber keine klassische „Stehaufmännchen– Persönlichkeit“.

Neurobiologen hingegen verstehen unter Resilienz vielmehr einen dynamischen Prozess, der sich erst in der Krise und durch die Krise entwickelt, ähnlich unserem Immunsystem.

Demnach wird niemand resilient geboren!

Es gibt allerdings einige Faktoren, die uns den Umgang mit Stress durchaus erleichtern. Zum Beispiel dauerhafte Beziehungen zu liebevollen und stabilen Bezugspersonen, egal ob Eltern, Geschwister, Tanten, Freunde, Lehrer oder Kollegen, einfach jemand bei dem man sich Trost und Hilfe holen kann, der für einen da ist.

Auch unser Verstand hat ein „Wörtchen“ mitzureden. Wie wir eine Situation wahrnehmen und bewerten ist vor allem auf unsere positiven Vorerfahrungen, bzw. ein gewisses Repertoire an Verhaltensstrategien („Coping“) zurückzuführen.

Um das Ruder trotz aller Widrigkeiten wieder selbst in die Hand nehmen zu können, bedarf es natürlich jeder Menge Mut. Was uns mutig macht ist individuell.
Und genau das gilt es herauszufinden und zu stärken!

Eines bestätigt uns die Wissenschaft auf jeden Fall: „Der Mensch ist widerstandsfähiger, als er glaubt!

 

Quellen:

Bernhardt C., (2013): „Resilienz – Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft –  Was uns stark macht gegen Stress, Depressionen und Burnout“
Masten A.S., (2016): „Resilienz-Modelle Fakten & Neurobiologie – Das ganz normale Wunder entschlüsselt“

Der Begriff Resilienz (lat.: resilire = zurückspringen‚ abprallen) stammt eigentlich aus der Materialkunde und beschreibt die Fähigkeit eines Materials, nach einer elastischen Verformung in den Ursprungszustand zurückzukehren (wie z.B. Gummi).

Die Psychologie hat sich dieses Begriffes angenommen und beschreibt damit die Fähigkeit, widrige Situationen des Lebens so zu meistern, dass man gestärkt daraus hervorgeht.

Albert Camus (1913-1960), französischer Philosoph und Schriftsteller, findet für Resilienz sehr poetische Worte und schrieb: „Mitten im Winter habe ich erfahren, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt.“

Sie kennen bestimmt Personen, die so leicht nichts aus der Bahn werfen kann, die sich immer wieder aufrappeln. Wir bezeichnen sie gerne als „Stehaufmännchen“. Nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt es aber keine klassische „Stehaufmännchen– Persönlichkeit“.

Neurobiologen hingegen verstehen unter Resilienz vielmehr einen dynamischen Prozess, der sich erst in der Krise und durch die Krise entwickelt, ähnlich unserem Immunsystem.

Demnach wird niemand resilient geboren!

Es gibt allerdings einige Faktoren, die uns den Umgang mit Stress durchaus erleichtern. Zum Beispiel dauerhafte Beziehungen zu liebevollen und stabilen Bezugspersonen, egal ob Eltern, Geschwister, Tanten, Freunde, Lehrer oder Kollegen, einfach jemand bei dem man sich Trost und Hilfe holen kann, der für einen da ist.

Auch unser Verstand hat ein „Wörtchen“ mitzureden. Wie wir eine Situation wahrnehmen und bewerten ist vor allem auf unsere positiven Vorerfahrungen, bzw. ein gewisses Repertoire an Verhaltensstrategien („Coping“) zurückzuführen.

Um das Ruder trotz aller Widrigkeiten wieder selbst in die Hand nehmen zu können, bedarf es natürlich jeder Menge Mut. Was uns mutig macht ist individuell.
Und genau das gilt es herauszufinden und zu stärken!

Eines bestätigt uns die Wissenschaft auf jeden Fall: „Der Mensch ist widerstandsfähiger, als er glaubt!

 

Quellen:

Bernhardt C., (2013): „Resilienz – Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft –  Was uns stark macht gegen Stress, Depressionen und Burnout“
Masten A.S., (2016): „Resilienz-Modelle Fakten & Neurobiologie – Das ganz normale Wunder entschlüsselt“

Der Begriff Resilienz (lat.: resilire = zurückspringen‚ abprallen) stammt eigentlich aus der Materialkunde und beschreibt die Fähigkeit eines Materials, nach einer elastischen Verformung in den Ursprungszustand zurückzukehren (wie z.B. Gummi).

Die Psychologie hat sich dieses Begriffes angenommen und beschreibt damit die Fähigkeit, widrige Situationen des Lebens so zu meistern, dass man gestärkt daraus hervorgeht.

Albert Camus (1913-1960), französischer Philosoph und Schriftsteller, findet für Resilienz sehr poetische Worte und schrieb: „Mitten im Winter habe ich erfahren, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt.“

Sie kennen bestimmt Personen, die so leicht nichts aus der Bahn werfen kann, die sich immer wieder aufrappeln. Wir bezeichnen sie gerne als „Stehaufmännchen“. Nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt es aber keine klassische „Stehaufmännchen– Persönlichkeit“.

Neurobiologen hingegen verstehen unter Resilienz vielmehr einen dynamischen Prozess, der sich erst in der Krise und durch die Krise entwickelt, ähnlich unserem Immunsystem.

Demnach wird niemand resilient geboren!

Es gibt allerdings einige Faktoren, die uns den Umgang mit Stress durchaus erleichtern. Zum Beispiel dauerhafte Beziehungen zu liebevollen und stabilen Bezugspersonen, egal ob Eltern, Geschwister, Tanten, Freunde, Lehrer oder Kollegen, einfach jemand bei dem man sich Trost und Hilfe holen kann, der für einen da ist.

Auch unser Verstand hat ein „Wörtchen“ mitzureden. Wie wir eine Situation wahrnehmen und bewerten ist vor allem auf unsere positiven Vorerfahrungen, bzw. ein gewisses Repertoire an Verhaltensstrategien („Coping“) zurückzuführen.

Um das Ruder trotz aller Widrigkeiten wieder selbst in die Hand nehmen zu können, bedarf es natürlich jeder Menge Mut. Was uns mutig macht ist individuell.
Und genau das gilt es herauszufinden und zu stärken!

Eines bestätigt uns die Wissenschaft auf jeden Fall: „Der Mensch ist widerstandsfähiger, als er glaubt!

 

Quellen:

Bernhardt C., (2013): „Resilienz – Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft –  Was uns stark macht gegen Stress, Depressionen und Burnout“
Masten A.S., (2016): „Resilienz-Modelle Fakten & Neurobiologie – Das ganz normale Wunder entschlüsselt“