Somatoforme Störungen
Der Begriff „somatoform“ bedeutet, dass eine Störung wie körperlich verursacht aussieht, aber nicht ist. Das heißt, die Betroffenen haben Beschwerden, die sich im Zuge einer organmedizinischen Abklärung entweder gar nicht bzw. nicht ausreichend belegen lassen. Sie sind „krank ohne entsprechenden organpathologischen Befund“.
Die Ursachen einer somatoformen Störung sind ebenso vielfältig, wie die Symptome.
Eine genetische Prädisposition, sowie Kindheitstraumata und belastende Lebenssituationen spielen hinsichtlich der Entstehung einer somatoformen Störung ebenso eine Rolle, wie jegliche Formen von Stress. Die Art und Weise, wie Menschen ihre körperlichen Reaktionen wahrnehmen und auf sie reagieren, bzw. wie viel Aufmerksamkeit sie ihnen widmen, aber auch die Reaktionen der Umgebung auf die Beschwerden, sowie unterschiedliche, körperliche, psychische und soziale Umstände, begünstigen die Entwicklung und Persistenz einer solchen Störung.
Im Prinzip kann jeder Körperteil, jedes Organ betroffen sein (siehe persönliches Stressorgan à Link zum Text). Von Sehstörungen, Tinnitus, Übelkeit, Blähungen und Bauchkrämpfen, bis hin zu Atembeschwerden, Husten, Herzbeschwerden, Juckreiz der Haut, Muskelschwäche, Lähmungserscheinungen, Sensibilitätsstörungen, Gleichgewichtsstörungen und vielen weiteren Symptomen, ist alles möglich. Häufig zeigt sich auch eine Kombination mit Angststörungen und Depressionen.
Die Betroffenen sind absolut von einer organischen Ursache überzeugt und gelangen oft erst nach Jahren des „Doctor shoppings“ (die Patienten laufen von einem Spezialisten zum Nächsten) an einen Mediziner, der eine somatoforme Störung als mögliche Ursache der Beschwerden in Betracht zieht.
Vorrangig finden sich Betroffene immer noch in den Wartezimmern praktischer Ärzte bzw. von Internisten ein. Die Sorge, dass ihre Beschwerden als „eingebildet“ und sie als „psychisch krank“ abgestempelt werden, ist sehr groß.
Auch die Angst an einer schweren Krankheit zu leiden (z.B. Krebs), wird zu den somatoformen Störungen gezählt. Unauffällige organische Befunde werden permanent hinterfragt, denn es könnte ja etwas übersehen worden sein. Ständig wird der eigene Körper nach neuen Symptomen „durchgescannt“ und wieder ist der Gedanke da, dass es etwas Schlimmes sein könnte.
Bei den somatoformen Schmerzstörungen verhält es sich ähnlich. Die Patienten haben bereits einen langen Leidensweg hinter sich, kommen meist mit einer Unmenge an Vorbefunden („Syndrom der dicken Akte“, übernommen von Rainer Schäfert und Peter Henningsen) und teils invasiven Interventionen, aber ohne wesentliche Verbesserung der Beschwerden. Typisch sind über lange Zeit bestehende bzw. immer wiederkehrende starke Schmerzen, die unterschiedliche Organsysteme betreffen. Die Betroffenen berichten über ihre Beschwerden sehr ausführlich, oft auch anklagend, aber auffällig emotionslos. Der Schmerz bestimmt ihr Leben.
Der Schmerz wird „gehegt und gepflegt“ und intensiviert sich durch die ständige Aufmerksamkeit. Viele Patienten meinen sich etwas Gutes zu tun, indem sie sich schonen. Doch meist ist das Gegenteil der Fall, denn auf lange Sicht verschlechtert sich die Konstitution und es entwickeln sich immer neue Wehwehchen, worunter die Lebensqualität weiter leidet.
Ziel ist es, den Teufelskreis zu durchbrechen und auf Basis einer vertrauensvollen Arzt-Patienten-Beziehung die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Quellen:
Morschitzky H. & Sator S., (2010): „Wenn die Seele durch den Körper spricht“
Stelzig M., (2013): „Krank ohne Befund“
Gmelch M., (2006): Merkblatt: „Unklare körperliche Beschwerden (Somatoforme Störungen)“. In H. Reinecker (Hrsg.), Verhaltenstherapie mit Erwachsenen (S. 53-55)
Hausteiner-Wiehle C., Schäfert R., Häuser W., Herrmann M., Ronel J., Sattel H., & Henningsen P., (2014): S3- Leitlinie „Nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden“ (051/001)
Martin A., & Rief W., (2011): „Somatoforme Störungen“, In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie und Psychotherapie. (S. 1021-1038)
Matzat J., Jäniche H., & Hausteiner-Wiehle C., (2012): Patientenleitlinie „Nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden“
Der Begriff „somatoform“ bedeutet, dass eine Störung wie körperlich verursacht aussieht, aber nicht ist. Das heißt, die Betroffenen haben Beschwerden, die sich im Zuge einer organmedizinischen Abklärung entweder gar nicht bzw. nicht ausreichend belegen lassen. Sie sind „krank ohne entsprechenden organpathologischen Befund“.
Die Ursachen einer somatoformen Störung sind ebenso vielfältig, wie die Symptome.
Eine genetische Prädisposition, sowie Kindheitstraumata und belastende Lebenssituationen spielen hinsichtlich der Entstehung einer somatoformen Störung ebenso eine Rolle, wie jegliche Formen von Stress. Die Art und Weise, wie Menschen ihre körperlichen Reaktionen wahrnehmen und auf sie reagieren, bzw. wie viel Aufmerksamkeit sie ihnen widmen, aber auch die Reaktionen der Umgebung auf die Beschwerden, sowie unterschiedliche, körperliche, psychische und soziale Umstände, begünstigen die Entwicklung und Persistenz einer solchen Störung.
Photo: „Aktenstapel„; Copyright rdnzl; License: Fotolia Standard License
Im Prinzip kann jeder Körperteil, jedes Organ betroffen sein (siehe persönliches Stressorgan à Link zum Text). Von Sehstörungen, Tinnitus, Übelkeit, Blähungen und Bauchkrämpfen, bis hin zu Atembeschwerden, Husten, Herzbeschwerden, Juckreiz der Haut, Muskelschwäche, Lähmungserscheinungen, Sensibilitätsstörungen, Gleichgewichtsstörungen und vielen weiteren Symptomen, ist alles möglich. Häufig zeigt sich auch eine Kombination mit Angststörungen und Depressionen.
Die Betroffenen sind absolut von einer organischen Ursache überzeugt und gelangen oft erst nach Jahren des „Doctor shoppings“ (die Patienten laufen von einem Spezialisten zum Nächsten) an einen Mediziner, der eine somatoforme Störung als mögliche Ursache der Beschwerden in Betracht zieht.
Vorrangig finden sich Betroffene immer noch in den Wartezimmern praktischer Ärzte bzw. von Internisten ein. Die Sorge, dass ihre Beschwerden als „eingebildet“ und sie als „psychisch krank“ abgestempelt werden, ist sehr groß.
Auch die Angst an einer schweren Krankheit zu leiden (z.B. Krebs), wird zu den somatoformen Störungen gezählt. Unauffällige organische Befunde werden permanent hinterfragt, denn es könnte ja etwas übersehen worden sein. Ständig wird der eigene Körper nach neuen Symptomen „durchgescannt“ und wieder ist der Gedanke da, dass es etwas Schlimmes sein könnte.
Bei den somatoformen Schmerzstörungen verhält es sich ähnlich. Die Patienten haben bereits einen langen Leidensweg hinter sich, kommen meist mit einer Unmenge an Vorbefunden („Syndrom der dicken Akte“, übernommen von Rainer Schäfert und Peter Henningsen) und teils invasiven Interventionen, aber ohne wesentliche Verbesserung der Beschwerden. Typisch sind über lange Zeit bestehende bzw. immer wiederkehrende starke Schmerzen, die unterschiedliche Organsysteme betreffen. Die Betroffenen berichten über ihre Beschwerden sehr ausführlich, oft auch anklagend, aber auffällig emotionslos. Der Schmerz bestimmt ihr Leben.
Der Schmerz wird „gehegt und gepflegt“ und intensiviert sich durch die ständige Aufmerksamkeit. Viele Patienten meinen sich etwas Gutes zu tun, indem sie sich schonen. Doch meist ist das Gegenteil der Fall, denn auf lange Sicht verschlechtert sich die Konstitution und es entwickeln sich immer neue Wehwehchen, worunter die Lebensqualität weiter leidet.
Ziel ist es, den Teufelskreis zu durchbrechen und auf Basis einer vertrauensvollen Arzt-Patienten-Beziehung die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Quellen:
Morschitzky H. & Sator S., (2010): „Wenn die Seele durch den Körper spricht“
Stelzig M., (2013): „Krank ohne Befund“
Gmelch M., (2006): Merkblatt: „Unklare körperliche Beschwerden (Somatoforme Störungen)“. In H. Reinecker (Hrsg.), Verhaltenstherapie mit Erwachsenen (S. 53-55)
Hausteiner-Wiehle C., Schäfert R., Häuser W., Herrmann M., Ronel J., Sattel H., & Henningsen P., (2014): S3- Leitlinie „Nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden“ (051/001)
Martin A., & Rief W., (2011): „Somatoforme Störungen“, In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie und Psychotherapie. (S. 1021-1038)
Matzat J., Jäniche H., & Hausteiner-Wiehle C., (2012): Patientenleitlinie „Nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden“
Der Begriff „somatoform“ bedeutet, dass eine Störung wie körperlich verursacht aussieht, aber nicht ist. Das heißt, die Betroffenen haben Beschwerden, die sich im Zuge einer organmedizinischen Abklärung entweder gar nicht bzw. nicht ausreichend belegen lassen. Sie sind „krank ohne entsprechenden organpathologischen Befund“.
Die Ursachen einer somatoformen Störung sind ebenso vielfältig, wie die Symptome.
Eine genetische Prädisposition, sowie Kindheitstraumata und belastende Lebenssituationen spielen hinsichtlich der Entstehung einer somatoformen Störung ebenso eine Rolle, wie jegliche Formen von Stress. Die Art und Weise, wie Menschen ihre körperlichen Reaktionen wahrnehmen und auf sie reagieren, bzw. wie viel Aufmerksamkeit sie ihnen widmen, aber auch die Reaktionen der Umgebung auf die Beschwerden, sowie unterschiedliche, körperliche, psychische und soziale Umstände, begünstigen die Entwicklung und Persistenz einer solchen Störung.
Im Prinzip kann jeder Körperteil, jedes Organ betroffen sein (siehe persönliches Stressorgan à Link zum Text). Von Sehstörungen, Tinnitus, Übelkeit, Blähungen und Bauchkrämpfen, bis hin zu Atembeschwerden, Husten, Herzbeschwerden, Juckreiz der Haut, Muskelschwäche, Lähmungserscheinungen, Sensibilitätsstörungen, Gleichgewichtsstörungen und vielen weiteren Symptomen, ist alles möglich. Häufig zeigt sich auch eine Kombination mit Angststörungen und Depressionen.
Photo: „Aktenstapel„; Copyright rdnzl; License: Fotolia Standard License
Die Betroffenen sind absolut von einer organischen Ursache überzeugt und gelangen oft erst nach Jahren des „Doctor shoppings“ (die Patienten laufen von einem Spezialisten zum Nächsten) an einen Mediziner, der eine somatoforme Störung als mögliche Ursache der Beschwerden in Betracht zieht.
Vorrangig finden sich Betroffene immer noch in den Wartezimmern praktischer Ärzte bzw. von Internisten ein. Die Sorge, dass ihre Beschwerden als „eingebildet“ und sie als „psychisch krank“ abgestempelt werden, ist sehr groß.
Auch die Angst an einer schweren Krankheit zu leiden (z.B. Krebs), wird zu den somatoformen Störungen gezählt. Unauffällige organische Befunde werden permanent hinterfragt, denn es könnte ja etwas übersehen worden sein. Ständig wird der eigene Körper nach neuen Symptomen „durchgescannt“ und wieder ist der Gedanke da, dass es etwas Schlimmes sein könnte.
Bei den somatoformen Schmerzstörungen verhält es sich ähnlich. Die Patienten haben bereits einen langen Leidensweg hinter sich, kommen meist mit einer Unmenge an Vorbefunden („Syndrom der dicken Akte“, übernommen von Rainer Schäfert und Peter Henningsen) und teils invasiven Interventionen, aber ohne wesentliche Verbesserung der Beschwerden. Typisch sind über lange Zeit bestehende bzw. immer wiederkehrende starke Schmerzen, die unterschiedliche Organsysteme betreffen. Die Betroffenen berichten über ihre Beschwerden sehr ausführlich, oft auch anklagend, aber auffällig emotionslos. Der Schmerz bestimmt ihr Leben.
Der Schmerz wird „gehegt und gepflegt“ und intensiviert sich durch die ständige Aufmerksamkeit. Viele Patienten meinen sich etwas Gutes zu tun, indem sie sich schonen. Doch meist ist das Gegenteil der Fall, denn auf lange Sicht verschlechtert sich die Konstitution und es entwickeln sich immer neue Wehwehchen, worunter die Lebensqualität weiter leidet.
Ziel ist es, den Teufelskreis zu durchbrechen und auf Basis einer vertrauensvollen Arzt-Patienten-Beziehung die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Quellen:
Morschitzky H. & Sator S., (2010): „Wenn die Seele durch den Körper spricht“
Stelzig M., (2013): „Krank ohne Befund“
Gmelch M., (2006): Merkblatt: „Unklare körperliche Beschwerden (Somatoforme Störungen)“. In H. Reinecker (Hrsg.), Verhaltenstherapie mit Erwachsenen (S. 53-55)
Hausteiner-Wiehle C., Schäfert R., Häuser W., Herrmann M., Ronel J., Sattel H., & Henningsen P., (2014): S3- Leitlinie „Nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden“ (051/001)
Martin A., & Rief W., (2011): „Somatoforme Störungen“, In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie und Psychotherapie. (S. 1021-1038)
Matzat J., Jäniche H., & Hausteiner-Wiehle C., (2012): Patientenleitlinie „Nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden“
Der Begriff „somatoform“ bedeutet, dass eine Störung wie körperlich verursacht aussieht, aber nicht ist. Das heißt, die Betroffenen haben Beschwerden, die sich im Zuge einer organmedizinischen Abklärung entweder gar nicht bzw. nicht ausreichend belegen lassen. Sie sind „krank ohne entsprechenden organpathologischen Befund“.
Die Ursachen einer somatoformen Störung sind ebenso vielfältig, wie die Symptome.
Eine genetische Prädisposition, sowie Kindheitstraumata und belastende Lebenssituationen spielen hinsichtlich der Entstehung einer somatoformen Störung ebenso eine Rolle, wie jegliche Formen von Stress. Die Art und Weise, wie Menschen ihre körperlichen Reaktionen wahrnehmen und auf sie reagieren, bzw. wie viel Aufmerksamkeit sie ihnen widmen, aber auch die Reaktionen der Umgebung auf die Beschwerden, sowie unterschiedliche, körperliche, psychische und soziale Umstände, begünstigen die Entwicklung und Persistenz einer solchen Störung.
Im Prinzip kann jeder Körperteil, jedes Organ betroffen sein (siehe persönliches Stressorgan à Link zum Text). Von Sehstörungen, Tinnitus, Übelkeit, Blähungen und Bauchkrämpfen, bis hin zu Atembeschwerden, Husten, Herzbeschwerden, Juckreiz der Haut, Muskelschwäche, Lähmungserscheinungen, Sensibilitätsstörungen, Gleichgewichtsstörungen und vielen weiteren Symptomen, ist alles möglich. Häufig zeigt sich auch eine Kombination mit Angststörungen und Depressionen.
Die Betroffenen sind absolut von einer organischen Ursache überzeugt und gelangen oft erst nach Jahren des „Doctor shoppings“ (die Patienten laufen von einem Spezialisten zum Nächsten) an einen Mediziner, der eine somatoforme Störung als mögliche Ursache der Beschwerden in Betracht zieht.
Photo: „Aktenstapel„; Copyright rdnzl; License: Fotolia Standard License
Vorrangig finden sich Betroffene immer noch in den Wartezimmern praktischer Ärzte bzw. von Internisten ein. Die Sorge, dass ihre Beschwerden als „eingebildet“ und sie als „psychisch krank“ abgestempelt werden, ist sehr groß.
Auch die Angst an einer schweren Krankheit zu leiden (z.B. Krebs), wird zu den somatoformen Störungen gezählt. Unauffällige organische Befunde werden permanent hinterfragt, denn es könnte ja etwas übersehen worden sein. Ständig wird der eigene Körper nach neuen Symptomen „durchgescannt“ und wieder ist der Gedanke da, dass es etwas Schlimmes sein könnte.
Bei den somatoformen Schmerzstörungen verhält es sich ähnlich. Die Patienten haben bereits einen langen Leidensweg hinter sich, kommen meist mit einer Unmenge an Vorbefunden („Syndrom der dicken Akte“, übernommen von Rainer Schäfert und Peter Henningsen) und teils invasiven Interventionen, aber ohne wesentliche Verbesserung der Beschwerden. Typisch sind über lange Zeit bestehende bzw. immer wiederkehrende starke Schmerzen, die unterschiedliche Organsysteme betreffen. Die Betroffenen berichten über ihre Beschwerden sehr ausführlich, oft auch anklagend, aber auffällig emotionslos. Der Schmerz bestimmt ihr Leben.
Der Schmerz wird „gehegt und gepflegt“ und intensiviert sich durch die ständige Aufmerksamkeit. Viele Patienten meinen sich etwas Gutes zu tun, indem sie sich schonen. Doch meist ist das Gegenteil der Fall, denn auf lange Sicht verschlechtert sich die Konstitution und es entwickeln sich immer neue Wehwehchen, worunter die Lebensqualität weiter leidet.
Ziel ist es, den Teufelskreis zu durchbrechen und auf Basis einer vertrauensvollen Arzt-Patienten-Beziehung die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Quellen:
Morschitzky H. & Sator S., (2010): „Wenn die Seele durch den Körper spricht“
Stelzig M., (2013): „Krank ohne Befund“
Gmelch M., (2006): Merkblatt: „Unklare körperliche Beschwerden (Somatoforme Störungen)“. In H. Reinecker (Hrsg.), Verhaltenstherapie mit Erwachsenen (S. 53-55)
Hausteiner-Wiehle C., Schäfert R., Häuser W., Herrmann M., Ronel J., Sattel H., & Henningsen P., (2014): S3- Leitlinie „Nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden“ (051/001)
Martin A., & Rief W., (2011): „Somatoforme Störungen“, In H.-U. Wittchen & J. Hoyer (Hrsg.), Klinische Psychologie und Psychotherapie. (S. 1021-1038)
Matzat J., Jäniche H., & Hausteiner-Wiehle C., (2012): Patientenleitlinie „Nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden“